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Maxi Daxi Fahrzeuge befinden sich nicht in Warteposition wie z.B. ein Taxi vor Flughäfen, Bahnhöfen, Diskotheken oder Einkaufszentren, denn wir verstehen uns als Ihr persönlicher Chauffeur – ein Anruf genügt. Unsere Aufgabe besteht aber nicht nur darin, Sie zu befördern, sondern Ihr Ziel im Blick zu haben.

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Fulda ist eine Stadt am gleichnamigen Fluss und das Oberzentrum der Region Osthessen. Sie ist Kreisstadt des Landkreises Fulda und als neuntgrößte Stadt Hessens eine von sieben Sonderstatusstädten des Landes. Fulda ist die größte Stadt in der Region Osthessen und deren politisches und kulturelles Zentrum. Die Stadt gehört trotz Zugehörigkeit zum nordhessischen Regierungsbezirk Kassel zum Rhein-Main-Gebiet, einer der elf europäischen Metropolregionen in Deutschland.

Fulda war Sitz des Klosters Fulda und ist eine Hochschul-, Barock- und Bischofsstadt mit Bischofssitz des gleichnamigen Bistums. Wahrzeichen der Stadt ist der Dom St. Salvator.

Die Stadt Fulda liegt nahe der Mitte Deutschlands in Hessen; die Landesgrenzen zu Bayern und Thüringen liegen 15 km südsüdöstlich und 25 km östlich. Am Oberlauf des Flusses Fulda ist sie eingebettet in die Fuldaer Senke zwischen dem Fulda- Haune-Tafelland im Norden sowie den Mittelgebirgen Rhön im Osten und Vogelsberg im Westen. Das Stadtzentrum liegt auf 261,5 m[2] Höhe. Fulda gehört zum östlichen Teil des Rhein-Main-Gebietes.

Seit dem Stichtag, Dienstag, den 16. August 2022, steht fest, dass Fulda mit 70.011 Einwohnern wieder eine 10.000er-Marke überschritten hat. Zuletzt geschah dies 1995 mit der 60.000er-Marke.[3]

Die nächste Großstadt ist das circa 71 km entfernte Hanau. Weitere Großstädte in der Umgebung sind im Südwesten Frankfurt am Main und Offenbach am Main, im Südosten Würzburg, im Nordosten Erfurt sowie im Norden Kassel. Außerdem befinden sich Bad Hersfeld, Gelnhausen, Gießen und Marburg in der Nähe.

Fulda ist umgeben von den Umlandgemeinden Petersberg, Künzell und Eichenzell und bildet mit diesen drei Gemeinden eine Agglomeration von etwa 112.000 Bewohnern (Stand 2020). Weitere Nachbargemeinden sind: Großenlüder, die Stadt Hünfeld, Neuhof, die alle im Landkreis Fulda liegen und die Stadt Schlitz im Vogelsbergkreis.

Die Stadt Fulda wurde durch die hessische Gebietsreform am 1. August 1972 um die oben genannten 24 Umlandgemeinden vergrößert, verlor aber am 1. Juli 1974 ihre Kreisfreiheit.[4] Dafür wurde sie wie sechs weitere hessische Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern zur Sonderstatusstadt. Das bedeutet, dass die Stadt mehr Aufgaben und Rechte hat als sonstige kreisangehörige Städte, aber weniger als kreisfreie Städte.

Durch seine Lage in Mitteleuropa befindet sich Fulda in der kühlgemäßigten Klimazone. Die Winter sind kalt mit einem Durchschnitt von 0,6 °C im Januar, die Sommer sind kühl mit einem Durchschnitt von 17,7 °C im Juli. Dennoch kann es im Sommer über 30 °C warm werden. Am 17. Januar 1963 wurde in Fulda mit −27,5 °C die niedrigste bestätigte Temperatur an einem bewohnten Ort in Hessen gemessen.[5]

Die Herkunft des Namens Fulda ist ungeklärt. Urkundlich sind folgende Namen überliefert: aus dem Jahr 750 Uulta und Uulthaha, von 751 Fulda, von 752 Uuldaha, vor dem Jahr 769 Fulde, und im 16. Jahrhundert Fuld, Fult und Fuldt.

Die wahrscheinlichste Herkunft ist eine sogenannte Hydronymie (Gewässernamengebung) aus altsächsisch folda „Erde, Boden“ und dem Grundwort -aha, das mit dem lat. aqua „Wasser“ verwandt ist und in vielen deutschen Flussnamen auftritt (vgl. Ache, -a); die zugrunde- liegenden rekonstruierten urgermanischen Wörter lauten *fuldō „Erde, Erdboden; Feld; Welt“ und *ahwō „Fluss“.

Aufgrund der Tatsache, dass es im Indogermanischen eine große Zahl von Wörtern mit der Wurzel *pel-/ pol- gibt, besteht auch die Möglichkeit, dass Fulda eine Variante des indogermanischen polota wäre. Für den Namen Fulda lassen sich demzufolge auch gewisse Verwandtschaftsbeziehungen im östlichen Mitteleuropa finden: Neben dem allgemein Slawischen pole (tschechisch wie polnisch, vgl. russisch поле), „Feld“, gibt es im Lettischen palts, palte „Pfütze, Lache“, aber auch den Fluss Pelta oder Peltew.