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Heidelberg ist eine Großstadt mit 162.273 Einwohnern (31. Dezember 2022) im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Die Stadt liegt am Neckar an der Stelle, wo dieser den Odenwald verlässt und in den Oberrheingraben eintritt. Die ehemalige kurpfälzische Residenzstadt ist bekannt für ihre malerische Altstadt, ihre Schlossruine und die Ruprecht-Karls-Universität, welche die älteste Hochschule auf dem Gebiet des heutigen Deutschland ist. Die Stadt zieht Besucher und Wissenschaftler aus der ganzen Welt an.

Heidelberg liegt zum Teil in der Oberrheinischen Tiefebene überwiegend am linken Ufer des unteren Neckars vor dessen Ausfluss aus dem Odenwald in einer länglich, flussaufwärts sich zuspitzenden Talsohle. Der Neckar fließt hier von Ost nach West, am rechten Neckarufer erhebt sich der Heiligenberg (445 m). Im Süden wird Heidelberg vom Königstuhl (568 m) und vom Gaisberg (375 m) begrenzt. Der Neckar mündet etwa 22 Kilometer nordwestlich, gemessen vom Ende der Talsohle, in Mannheim in den Rhein. Die im 20. Jahrhundert eingemeindeten Orte reichen über das Neckartal in die Bergstraße hinein, die am Rand des Odenwalds entlangführt. Die Stadt liegt in der Metropolregion Rhein-Neckar, einem 2,35 Millionen Einwohner zählenden Verdichtungsraum, der neben Teilen Südhessens und der rheinland-pfälzischen Vorderpfalz in Baden-Württemberg die beiden Stadtkreise Mannheim und Heidelberg sowie die westlichen und südlichen Gemeinden des Rhein-Neckar-Kreises umfasst.Heidelberg liegt zum Teil in der Oberrheinischen Tiefebene überwiegend am linken Ufer des unteren Neckars vor dessen Ausfluss aus dem Odenwald in einer länglich, fluss- aufwärts sich zuspitzenden Talsohle. Der Neckar fließt hier von Ost nach West, am rechten Neckarufer erhebt sich der Heiligenberg (445 m). Im Süden wird Heidelberg vom Königstuhl (568 m) und vom Gaisberg (375 m) begrenzt. Der Neckar mündet etwa 22 Kilometer nordwestlich, gemessen vom Ende der Talsohle, in Mannheim in den Rhein. Die im 20. Jahrhundert eingemeindeten Orte reichen über das Neckartal in die Bergstraße hinein, die am Rand des Odenwalds entlangführt. Die Stadt liegt in der Metropol- region Rhein-Neckar, einem 2,35 Millionen Einwohner zählenden Verdich- tungsraum, der neben Teilen Südhessens und der rheinland-pfälzischen Vorderpfalz in Baden-Württemberg die beiden Stadtkreise Mannheim und Heidelberg sowie die westlichen und südlichen Gemeinden des Rhein-Neckar- Kreises umfasst.

Folgende Städte und Gemeinden grenzen direkt an die Stadt Heidelberg, beginnend im Westen im Uhrzeigersinn: Eppelheim, Plankstadt, Mannheim, Edingen-Neckarhausen, Dossenheim, Schriesheim, Wilhelmsfeld, Schönau, Neckargemünd, Bammental, Gaiberg, Leimen, Sandhausen, Oftersheim (bis auf die Stadt Mannheim alle zum Rhein-Neckar-Kreis gehörig).

Hinsichtlich der Einwohnerzahl ist Heidelberg die fünftgrößte Stadt Baden-Württembergs und auf Platz 50 der größten Städte Deutschlands. Sie ist ein Stadtkreis und zugleich Sitz des umliegenden Rhein-Neckar- Kreises. Das dicht besiedelte Rhein-Neckar-Gebiet, in dem Heidelberg gemeinsam mit den Großstädten Mannheim und Ludwigshafen am Rhein liegt, wird als Metropolregion Rhein-Neckar bezeichnet.

Da Heidelberg in einer der wärmsten Regionen Deutschlands liegt, gedeihen hier für mitteleuropäische Verhältnisse einige Besonderheiten, wie etwa – im Freiland gärtnerisch gepflanzt – Mandel- und Feigenbäume oder auch Ölbäume. Den „Balkon“ der Stadt bildet mit vielen exotischen Gewächsen der Philosophenweg gegenüber der Altstadt. Dort wurde im Jahr 2000 auch wieder erfolgreich mit dem Weinbau begonnen.

Außerdem gibt es in Heidelberg Populationen frei lebender Halsband-sittiche, deren ornithologischer Name Psittacula krameri lautet, sowie eine freilebende Population der sibirischen Schwanengans, die man vor allem auf der Neckar- insel vor Bergheim und auf den Neckarwiesen antreffen kann. Naturschutz- fachlich wird aber vielfach auch auf die Problematik solcher Einbürgerungen gebietsfremder Arten (Neobiota) verwiesen, die in der Regel aus entflohenen Zoo- oder Haustieren (Gefangenschaftsflüchtlinge) entstanden sind.

Heidelberg ist Sitz des Landratsamtes des Rhein-Neckar-Kreises. Die Stadt selbst ist kreisfrei innerhalb des Regierungsbezirks Karlsruhe. Heidelberg gehört zum Verdichtungsraum Rhein-Neckar, der neben Teilen von Süd-Hessen und der Vorderpfalz in Rheinland-Pfalz in Baden-Württemberg die beiden Stadtkreise Mannheim und Heidelberg sowie die westlichen und südlichen Gemeinden des Rhein-Neckar-Kreises umfasst. Er bildet mit einer großen Anzahl von weiteren Kommunen den als Metropolregion Rhein-Neckar oder „Rhein-Neckar-Dreieck“ bekannten Wirtschaftsraum. 2005 wurde das Rhein-Neckar- Dreieck europäische Metropolregion.

Innerhalb der Region Rhein-Neckar bildet Heidelberg neben Mannheim ein Oberzentrum, von denen für ganz Baden-Württemberg nach dem Landesentwicklungs- plan 2002 insgesamt 14 ausgewiesen sind. Das Oberzentrum Heidelberg übernimmt für die umliegenden Gemeinden Dossenheim, Schriesheim, Wilhelmsfeld, Heddesbach, Heiligkreuzsteinach, Schönau, Neckargemünd, Wiesenbach, Bammental, Gaiberg, Leimen, Nußloch, Sandhausen und Eppelheim auch die Funktion eines Mittelbereichs im Rahmen der Verwaltungsstrukturen des Landes.

Die Stadt Heidelberg ist in 15 Stadtteile und 47 Stadtbezirke gegliedert. Dazu gehören sieben ehemalige Nachbardörfer, die bis 1975 eingemeindet wurden. Zu einigen Stadtteilen gehören noch weitere kleine, separat gelegene Wohnplätze und Gehöfte.

Einer der ältesten Stadtteile Heidelbergs ist die Altstadt, der zwischen Neckar und Königstuhl gelegene historische Kern der Stadt. Dort befinden sich die meisten Sehenswürdigkeiten wie das Heidelberger Schloss. Wegen ihres reichen kulturellen Erbes bewarb sich Heidelberg 2004 und 2007 um eine Anerkennung der Altstadt als Weltkulturerbe der UNESCO. Zu diesem Stadtteil gehören auch die weiter außerhalb gelegenen Gebiete wie die Molkenkur, der Kohlhof und der Speyererhof. Zusammen mit der Altstadt bildet das westlich der Altstadt gelegene Bergheim die Innenstadt. Das ehemalige Dorf ist älter als die Altstadt. Überreste menschlicher Besiedlung lassen sich bis in die frühe Steinzeit zurückverfolgen. Bergheim wurde 769 erstmals im Lorscher Codex urkundlich erwähnt. 1392 wurde das Dorf Bergheim aufgelöst und die Bewohner in die schnell wachsende Residenzstadt Heidelberg zwangsumgesiedelt. Während der Industrialisierung Ende des 19. Jahrhunderts, als sich die Stadt nach Westen ausdehnte, wurde das Gebiet erneut besiedelt.

Unmittelbar südwestlich der Heidelberger Innenstadt befindet sich die Weststadt, die im Süden in die Südstadt übergeht. Diese Stadtteile entstanden durch das rasche Bevölkerungswachstum Heidelbergs während der Industrialisierung als Gründerzeit- viertel (Weststadt) sowie nach dem Zweiten Weltkrieg (Südstadt). Zur Südstadt gehören das Mark-Twain-Village und die Campbell Barracks, wo US-Soldaten mit ihren Angehörigen bis zum offiziellen Abzug der US-Truppen 2014 untergebracht waren. Momentan (Stand 2022) wird im Zuge eines Konversionsprojektes eine neue Verwendung entwickelt.

Im Westen schließt sich ein neuer Stadtteil an Bergheim und die Weststadt an: Die sogenannte Bahnstadt befindet sich derzeit noch im Bau, jedoch fehlt nur noch das westliche Drittel zum Masterplan. Im Juli 2014 wurde ein erster Bauabschnitt eingeweiht. Auf dem Gelände des ehemaligen Güter- und Rangierbahnhofs soll eine der größten Passivhaussiedlungen der Welt entstehen.

Weiter südlich liegt der Stadtteil Rohrbach mit dem Hasenleiser und dem Bierhelder- hof. Nach Südosten wird Heidelberg durch die beiden noch jungen Stadtteile Boxberg und Emmertsgrund abgeschlossen.

Der größte und zugleich älteste Stadtteil Heidelbergs ist Kirchheim. Bereits zur Bronzezeit gab es auf dem jetzigen Gemeindegebiet Siedlungen. Mehrere Karolinger- gräber, die in den 1970er Jahren bei Ausgrabungen an der „Spinne“ gefunden wurden, bezeugen die Wichtigkeit Kirchheims als wichtigen Knotenpunkt zwischen den Klöstern Lorsch und Mainz. Kirchheim bildet den südwestlichen Teil Heidelbergs und wurde 1920 eingemeindet. Ebenfalls zu Kirchheim gerechnet werden der Kurpfalzhof, Kirchheimer Hof, Patrick-Henry-Village (eine 1947 gegründete Siedlung der US-Army, die nach dem Abzug der Truppen 2014 bis heute (Stand 2021) als Flüchtlingsnotunterkunft genutzt wird. Außerdem ist das Patrick-Henry-Village Erstaufnahmestelle und Koordinations- und Verteilungszentrum für Flüchtlinge.), der Pleikartsförster Hof sowie Neurott.

Am Rande der Weststadt in Richtung Kirchheim liegt das Notwohngebiet Im Mörgelgewann. Das Quartier liegt sozialräumlich und optisch abseits; es ist nur über eine Stich- straße erreichbar. Ursprünglich wurde es zur Unterbringung der Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet. 2008 lebten hier rund 300 Menschen, die als Obdachlose von der Stadt Heidelberg notuntergebracht wurden.

Am westlichen Rand Heidelbergs befindet sich der Pfaffengrund. Er lässt sich in ein nördlich gelegenes Industriegebiet und ein Wohngebiet im Süden aufteilen. Der Name Pfaffengrund leitet sich von dem mittelalterlichen Flurnamen ab, die Gegend selbst wurde bis 1920 als Ackerland verwendet.

Weiter nördlich liegt Wieblingen mit dem Grenzhof und dem Ochsenkopf. Ebenso wie Kirchheim und der Pfaffengrund wurde Wieblingen 1920 ein Stadtteil Heidelbergs. Urkundlich erwähnt wurde Wieblingen erstmals im Lorscher Codex im Jahr 767.

Gegenüber der Innenstadt, auf dem nördlichen Ufer des Neckars, liegt der Stadtteil Neuenheim. Die Entwicklung Neuenheims begann bereits in der vorrömischen Zeit. Es war der erste Stadtteil Heidelbergs, der 1891 durch Eingemeindung Teil des Stadtgebiets wurde. Im Neuenheimer Feld befindet sich der neue Campus der Ruprecht-Karls-Universität.

Weiter nördlich liegt Handschuhsheim, das wenige Jahre nach Neuenheim, im Jahre 1903, eingemeindet wurde. Der Name Handschuhsheim geht vermutlich auf einen Guts- besitzer im Frühmittelalter zurück, in dessen Wappen eine Hand oder ein Handschuh abgebildet war.

Im Osten, auf der Südseite des Neckars, liegt Schlierbach. Es wurde 1245 erstmals urkundlich erwähnt. Die Gegend zählt zu den gehobenen Wohngegenden Heidelbergs.

Auf der anderen Neckarseite liegt Ziegelhausen mit dem Ortsteil Peterstal. Ziegelhausen wurde im Jahre 1220, einige Jahre vor Schlierbach, urkundlich erwähnt. Die Gegend wurde vermutlich bereits in römischer Zeit besiedelt. Ziegelhausen wurde 1975 – gegen den Willen der großen Mehrheit seiner Einwohner – nach Heidelberg eingemeindet.

Das Klima in der Region in der geschützten Lage zwischen Pfälzerwald und Odenwald ist ganzjährig mild und wird zu 65 Prozent durch die Zufuhr von maritimen Luftmassen aus westlichen Richtungen bestimmt. Im Vergleich zur nahen Rheinebene bewirkt die Lage Heidelbergs am Ausgang des Neckartals eine überdurchschnittliche Häufigkeit von Ostwinden. Die Hänge des Odenwalds begünstigen Wolkenbildung und Niederschläge. Die DWD-Klimastation in Heidelberg maß zwischen 1971 und 2000 eine Durchschnitts- temperatur von 11,1 °C und eine Niederschlagsmenge von 745 mm pro Jahr. Der wärmste Monat ist der Juli mit durchschnittlich 20,1 °C, der kälteste der Januar mit 2,5 °C. Temperaturen über 30 °C sind im Hochsommer keine Seltenheit. Die meisten Nieder- schläge fallen im Juli, und der trockenste Monat ist der März.

Die Einwohnerzahl der Stadt Heidelberg überschritt 1946 die Grenze von 100.000, wodurch sie zu einer Großstadt wurde. Sie ist eine Stadt mit internationaler Bevölkerung, 38,0 % der Bevölkerung der Stadt haben einen Migrationshintergrund (Stand: 2016).[35] Im deutschlandweiten Vergleich stammen überdurchschnittlich viele davon aus den arabischen Ländern, dem Iran und aus Ostasien. Außerdem hatte die Stadt eine der größten US-amerikanischen Gemeinden außerhalb Nordamerikas – bedingt durch die Universität, die schon in der Zwischenkriegszeit mit den USA verbunden war, den romantischen Ruf der Stadt und die hier stationierten US- amerikanischen Soldaten, wobei letztere Gruppe in der Heidelberger Einwohner- statistik nicht geführt wird. 2013 zählte Heidelberg (ohne die Soldaten und Angestellten der US-Armee und deren Angehörige, insgesamt rund 20.000 Personen) nach amtlicher Fortschreibung 152.113 Einwohner mit Hauptwohnsitz – historischer Höchststand.2015 wurden 156.267 Einwohner erfasst.2017 waren es mehr als 160.000.

Bei der Volkszählung 2011 in Heidelberg wurde ermittelt, dass 23.651 Menschen bzw. 16,1 % der Einwohner in Heidelberg keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Von diesen Menschen stammen 15.759 aus dem europäischen Ausland, 4.213 aus Asien, 893 aus Afrika, 2.561 aus Nord- und Südamerika und 312 aus Ozeanien. Die größten Einwanderungsgruppen nach Heidelberg kommen aus der Türkei (2.821 Menschen), den Vereinigten Staaten (1.570), Italien (1.478), Polen (1.124) und Frankreich (985).

Der Heidelberger Gemeinderat besteht aus 48 ehrenamtlichen und gewählten Mit- gliedern; dazu kommt der Oberbürgermeister als stimmberechtigter Vorsitzender. Der Rat wird jeweils für die Dauer von fünf Jahren direkt gewählt. Aufgabe des Gemeinderates ist, zusammen mit dem Oberbürgermeister über alle Angelegenheiten der Stadt zu entscheiden. Der Rat kontrolliert die Stadtverwaltung und überwacht die Durchsetzung seiner Beschlüsse.

Die Ämter der Stadtverwaltung Heidelberg sind in fünf Dezernaten zusammengefasst. Jedes Dezernat wird von einem hauptamtlichen Bürgermeister geleitet, einer davon ist als Erster Bürgermeister der Stellvertreter des Oberbürgermeisters, der mit Dezernat I unter anderem für Feuerwehr, Öffentlichkeitsarbeit und Personal zuständig ist. Neben dem Oberbürgermeister Eckart Würzner gibt es derzeit den Ersten Bürgermeister Jürgen Odszuck (Dezernat II, Stadtentwicklung und Bauen), Raoul Schmidt-Lamontain (Dezernat III, Klimaschutz, Umwelt und Mobilität), Stefanie Jansen, (Dezernat IV, Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit), Wolfgang Erichson (Dezernat V, Kultur, Bürgerservice und Kreativwirtschaft). Als Arbeit- geberin beschäftigt die Stadt rund 2.750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.